Kinder zu fragen, wie sie ihre Zukunft sehen ist ganz einfach. Sie haben Ideen und Wünsche von dem, was sie für ihr Lebensumfeld brauchen. Sie sind aber auch realistisch genug zu wissen, dass nicht alles umgesetzt werden kann. Aber wenn Erwachsene sie ernsthaft beteiligen, fragen und versuchen deren Ideen mit ihnen umzusetzen sind sie mit mit ganzen Herzen und Neugierde dabei.
Oft machen wir in unserer Arbeit mit Jugendlichen die Erfahrung des „Haustürprinzips“. Wir hören immer wieder: „Klar, Jugendliche brauchen ihre Räume, ihre Freitreffpunkte vor Ort – aber nicht vor meiner Haustür“. Dass dies nicht zu einer jugendfreundlichen Kommune führt ist klar. Nur wie kann dies geändert werden? Es geht nur über Miteinander-Reden!!
Kinder und Jugendliche können sich einbringen in:
- Dorf- und Stadtentwicklung (ganz gleich welches Förderprogramm)
- Spielleitplanung
- Kinder- und Jugendfreundlichkeitsprüfung
- Verkehrs- und Schulwegeanalysen
- Kinderstadtpläne und Kinderfreizeitkarten
- Spielplätze und Spielräume
uvm.
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